Kärnten frei


Kärnten frei - Tiroler helfen Kärntnern



23.02.1919



Eintreffen freiwilliger Tiroler Jäger unter Führung von Hauptmann Dragoni in Klagenfurt. Bis 8. Mai in Kärnten.
Bildquelle: Neumann S.35


27.03.1919
bis 31.03.1919

Kämpfe im Raum Haimburg (unter Hans
Glantschnig, Bauer von Haimburg).
Bildquelle: Foto-Buch Kärntnerland S.95





Heimwehr Haimburg: Leopold Kurz aus Griffen (links), Somin Rebernigg aus Griffen und Paul Pedronig aus Haimburg (rechts)
Bildquelle: Mölzer S. 111


29.03.1919


Kämpfe um Völkermarkt
Bildquelle: Privat




Die Kompanie von Oberleutnant Gratz im Völkermarkter Abschnitt.
Bildquelle: Privat

Mitte April 1919

Verstärkung der jugoslawischen Truppen, besonders im Rosental und Jauntal.


14.04.1919
bis
16.04.1919


Heftige Kämpfe im Unterland. Wo die Kärntner vorgingen, half ihnen die Bevölkerung.
Bildquelle: Mölzer S.174

Slawen brechen Waffenstillstand



29.04.1919




Bruch des Waffenstillstandes durch SHS-Truppen und nachfolgend schwere Kämpfe:
Bildquelle: Mölzer s.174




Angriff südslawischer Truppen entlang der ganzen Front von Rosenbach bis Lavamünd. Hauptziele des Angriffes: Klagenfurt und Villach.
Foto: Heimwehrkompanie Feistritz i. Rosental. Quelle: Leitner S.65

Der Abwehrkampf geht erfolgreich weiter



30.04.1919




Nachmittags längs der ganzen Front Lage des 28. April wiederhergestellt. Darüber hinaus Brückenkopf bei Dullach gewonnen.
Foto: Kärntner Panzerzug. Quelle: Leitner S.67


02.05.1919
bis
04.05.1919



Befreiung der Stadt Völkermarkt unter Oberstleutnant Hülgerth.
Foto: Heimwehrkompanie Hörzendorf. Quelle: Privat


02.05.1919


Hilfstruppen aus Wien in Kärnten eingelangt, weigern sich, die Demarkationslinie bzw. die Drau zu überschreiten; am 4. 5. zurückgeschickt.
Foto: Treibacher Kompanie. Quelle: Privat


02.05.1919
und
03.05.1919


Kämpfe östlich von Lavamünd. Jugoslawische Beschießung der Stadt Völkermarkt. - Schwere Sachschäden, viele Tote unter der Zivilbevölkerung.
Foto: Zerschossene Villa in Völkermarkt. Quelle: Kärntnerland S.91 - Schoderböck



Standrechtskundmachung. Deutsche Bürgermeister und Schulleiter abberufen. Deutsche Kulturkreise und Zeitungen verboten und der Laibacher Verwaltung unterstellt.
Foto: Leitner S.79

Wien protestiert gegen Kärntner Vormarsch


03.05.1919


Protest der Staatsregierung in Wien bei der Kärntner Landesregierung wegen des Vormarsches über die Demarkationslinie.


06.05.1919


Siegreicher Hauptschlag gegen die Jugoslawen bei St. Margareten-Abtei.


Nacht zum 04.05.1919


Angriff auf Rosenbacher Tunnel.
Foto: Maschinengewehre der Villacher Volkswehr. Quelle: Mölzer S.194



Angriff auf Rosenbacher Tunnel.
Bildquelle: Mölzer S.197


06.05.1919


Tunneleingang im Besitz der Kärntner. Eingang verrammelt.
Bildquelle: Mölzer S.197




Die Erstürmer des Bahnhofes Rosenbach.
Bildquelle: Mölzer S.197


06.05.1919


Befreiung von Bleiburg durch Kärntner Truppen. Major Perko: Bad Vellach, Hauptmann Treu: Eberndorf. Mitnahme von über 30 Geiseln durch Jugoslawen. Bildquelle: Privat


06.05.1919


Vormarsch ins Mießtal. Besetzung von Prävali und Gutenstein. - Tod von Oblt. Malgaj; Verwundung von Obstl. Steinacher.
Bildquelle:
Leitner S.71



Kärntner Pennal-Corporationsstudenten kämpften in Form der Klagenfurter Studentenkompanie.
Bildquelle:
Mölzer S.76



Die jungen Knaben der Klagenfurter Studentenkompanie.
Bildquelle:
Mölzer S.141



Maschinengewehrabteilung Eine solche Einheit führte der siebzehnjährige Schüler Paul Bombig aus Klagenfurt.
Bildquelle:
Mölzer S.143



Kämpfer der Grazer Akademischen Legion auf dem Jankec-Kogel.
Bildquelle:
Mölzer S.220



Die Männer der "Doktorenkompanie"
Bildquelle:
Mölzer S.234

Major Perko befreite St. Margarethen und stieß bis über Eisenkappel nach Süden vor.
Bildquelle: Mölzer S.199

Kurt Plahna Mitglied der pennalen Burschenschaft Alpina, fiel am 29. April 1919 im Alter von 17. Jahren.
Bildquelle: Mölzer S.149

Anton Ptatschek , Oberleutnant. Der Führer der Klagenfurter Studentenkompanie.
Bildquelle: Mölzer S.138

Kein Jugoslawe steht mehr auf Kärntner Boden


07.05.1919


Vorrücken bis an die Landesgrenze. Allgemeiner Angriff im Lavanttal. Einsatz von drei akademischen Legionen aus der Steiermark (500 Mann). Kein Jugoslawe steht mehr auf Kärntner Boden.